Ein alter Rennwagen ist ein Erlebnis für alle Sinne. Der Geruch von Benzin und altem Leder, das Gefühl in den alten Sitzen festgeschnallt zu werden, der Blick über die 50 Jahre alten Instrumente und dann natürlich der Sound der offenen Ansaugrohre, wenn die Maschine zum Leben erweckt wird. Wer hat nicht schon immer einmal davon geträumt in einem solchen Fahrzeug Runden auf der Rennstrecke zu drehen?
HUBRA Racing möchte dir jetzt die Gelegenheit geben dieses Gefühl zu erleben. Nimm Platz auf dem Beifahrersitz und lass dich von erfahrenen Piloten um die hiesigen Rennstrecken chauffieren, erfahre G-Kräfte, Sound, Beschleunigung und steige hinterher mit einem fetten Grinsen wieder aus!
Diese Taxifahrten führen wir im Rahmen der Veranstaltungen von unserem Partner Oldtimer Trackdays durch.
Buchungen sind entweder vorab über Eventbrite möglich (siehe Links unter Termine), oder direkt vor Ort. Für einen sicheren Platz bitte vorher melden: info@hubra.racing oder über das Kontakt-Formular.
Leistungen
Teilnahmebedingungen
02.02.- 04.02. Bremen Oldtimer Motorshow - HUBRA Racing freut sich auf Euch!
16.03. Meppen - Hillman Imp + Porsche 911 Turbo
30.04.-31.04. Oschersleben - Oldtimer Trackdays - Porsche 911 Turbo + Abarth 1300 OT
09.05. Meppen - Porsche 911 Turbo + Hillman Imp
08.06.-09.06. Meppen
06.07.-07.07. Lausitzring
22.07. Bilster Berg - Oldtimer Trackdays
02.08. Zolder
23.08. Nürburgring - Oldtimer Trackdays
In Summe setzt das HUBRA Racing Team drei verschiedene Hillman Imp´s ein, sympathische und seltene Kleinwagen der 60er Jahre. Die aus Scotland stammenden Autos sollten damals die großen Konkurrenten für den zeitgleich entstehenden Mini darstellen, was auf der Straße nie gelungen ist, wohl aber im Motorsport. Die drei Imps heißen „Impje“, ein aus Holland stammender links gesteuerter Imp (Blau), „Imperator“, ein Ex Werks Rallyauto (Weiß) und der Gruppe 2 Imp (Schwarz) mit einer Renngeschichte die bis in das Jahr 1967 zurückgeht, wo das Auto am 1000KM Rennen auf dem Nürburgring teilgenommen hat.
Die drei Imps haben unterschiedliche Motoren und unterschiedliche Charakteristika, von 875cc-1149cc leisten die Fahrzeuge 70-117 PS, bei einem Leergewicht von rund 700 Kg. Wendig und super auf der Bremse gibt es wenig Fahrzeuge die mehr Spaß machen.
Der 911 Turbo ist seit 2024 für uns im Einsatz. Dank der Werksleistungssteigerung leistet der 6 Zylinder Boxermotor satte 470 PS. Gewichtsoptimierung und Rennfahrwerk sorgen für viel Aktion auf der Strecke.
Während der 1300cc Hayabusa Motor den Boliden in 3,2 Sekunden auf 100 Km/H hochzieht muss der Pilot nur ein Mal am Hebel des sequentiellen 6-Gang Getriebes ziehen. Nach der Gerade sorgen leichte 550 Kilogramm und ein "fetter Flüger" mit entsprechendem Abtrieb für Kurvenquerbeschleunigungen von bis zu 2G.
Ein wahres Geschoss und ein einmaliges Erlebnis - auch wenn der Radical mit seinem Baujahr 2005 der modernste Wagen unserer Flotte ist.
Porsche 904 GTS, Ferrari 250 GTO - all das sind Fahrzeuge die der Abarth Simca 2000 "long nose" mitte der 60er Jahre bei internationalen Wettbewerben locker in die Tasche steckte. Egal ob Berg Europameisterschaft, oder Rundstrecken GT Rennen. Der Abarth war schnell und siegreich. Kein Wunder, wenn 200 PS auf leichte 670KG treffen. Dazu ein kompromissloses Fahrwerk und ein perfekt abgestimmtes Getriebe. Carlo Abarth wusste, was er tat.
Das Exemplar des HUBRA Racing Teams ist sehr original erhalten. Originale Sitze, Gurte, Überrollbügel und Jäger Instrumente. Wer hier Platz nimmt sitzt in einer Zeitmaschine... in der es richtig zur Sache geht!
Kleine, leichte und wendige Rennwagen waren die Firmenphilosophie von Carlo Abarth in den 50er und 60er Jahren. So entstand 1969 der Abarth Biposto Spider (oder Cuneo), der mit 1000cc oder 1300cc vor allem bei Bergrennen sein Zuhause fand.
Das Exemplar des HUBRA Racing Teams ist 1972 noch vor der Übernahme durch Osella erbaut, leistet unglaubliche 140 Ps aus 1300cc Hubraum und wiegt gerade so viel wie das Batteriepack eines Tesla Model S (544 Kg). Mehr Rennfeeling und Fahrspaß kann ein alter Rennwagen kaum bieten. Einziger Nachteil: Das Auto ist so klein das Beifahrer Maximal 175 groß und nicht schwere als 75 Kg sein sollten. Im Zweifel darf man selbstverständlich vorher probesitzen und gucken "ob es passt".
Der Abarth 1300 OT – von uns auch liebevoll Rotkäppchen genannt – ist ohne Frage ein Hingucker. Er wiegt nur wenig, ist spartanisch eingerichtet und zaubert ganze 150 PS aus seinen 1300cc. Und das dank offenem Auspuffrohr bei einer Geräuschkulisse die seines gleichen sucht. Nur 50 Stück sind gebaut worden und die kleinere Anzahl dieser Exemplare entstammt der zweiten Serie, zu der es erst die markante Hutze auf das 1,04m hohe Dach gab. Diese belüftet übrigens nicht etwa den Fahrer, sondern beatmet die Vergaser.
Das Exemplar des HUBRA Racing Teams ist ein originales Gruppe 2 Werksfahrzeug in unverändertem Zustand. Wenn Sie einsteigen, finden Sie die Sitze so vor, wie sie gerade von Willy Kauhsen und Erich Bitter beim 1000KM Rennen 1967 verlassen wurden. Aufgrund der Lautstärke (ein großes Problem auf vielen Strecken und Veranstaltungen) und der Rarität, haben wir den Abarth nur zu ausgewählten Anlässen dabei. Sichern Sie sich eine der exklusiven Gelegenheiten.
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